Über Uns

Unsere Geschichte ist geprägt von Mut, Hingabe und familiärem Engagement. Was einst als kleine Pflegeeinrichtung begann, ist heute ein modernes Pflegeheim mit einer tiefen Verwurzelung in der Region.

Annaheim

Eine Hommage an die Bergbaugeschichte

Das Annaheim verdankt seinen Namen dem Annaschacht, auf dessen Gelände es errichtet wurde. Dieser wiederum wurde nach Anna von Velsen, der Ehefrau des Oberberghauptmannes Gustav von Velsen, benannt.

Mit dem Namen „Annaheim“ ehren wir die Bergbaugeschichte des Saarlands und die Bergleute, die hier über Generationen gearbeitet haben.

Werdegang

Die letzten jahre im Annaheim

1979

Ein mutiger Neuanfang
Eckhardt und Relinde Schwappach übernehmen die Pflegeeinrichtung Eichelthalermühle zwischen Münchwies und Lautenbach, die viele Jahre zuvor ein Wirtshaus war. Gemeinsam mit ihren fünf Kindern und der Großmutter ziehen sie ins Heim ein und setzen sich mit viel Herzblut für eine wesentlich bessere Pflegequalität ein.

Dank ihres Engagements entsteht eine warme, familiäre Atmosphäre mit kreativen Angeboten, Freizeitaktivitäten und Haustieren – das Heim wird zu einem echten Zuhause für die Bewohner.

1999

Eine neue Chance
Nach langer Suche ergibt sich die Gelegenheit, das Gelände des ehemaligen Annaschachts in Wiebelskirchen zu erwerben. Die Familie erkennt die einmalige Möglichkeit, eine moderne Pflegeeinrichtung nach ihren Vorstellungen zu bauen.

In dieser Zeit steigt Tochter Anne Luberto-Scheppeit in den Betrieb mit ein. Damit ist nicht nur die Zukunft des Pflegeheims gesichert – es beginnt auch eine neue Ära der Familiengeschichte.

2004

Der Bau beginnt
Nach fünf Jahren intensiver Planung wird der Grundstein für das Annaheim gelegt. In den Bau fließen alle Erfahrungen, Wünsche und Visionen der Familie ein.

2005

Ein neues Zuhause
Nach nur einem Jahr Bauzeit wird das Annaheim im April 2005 bezogen. Ein Teil der Bewohner aus der Eichelthalermühle zieht um, während andere ihr altes Zuhause nicht verlassen möchten.

2012

Das Bergbaujahr
Mit der endgültigen Schließung des Bergbaus im Saarland feiert das Annaheim das ganze Jahr über mit Veranstaltungen unter dem Motto „Bergbau“. Das Pflegeheim ist mittlerweile fester Bestandteil der Gemeinschaft in Wiebelskirchen.

2007

Ein Zuhause verabschiedet sich
Die Eichelthalermühle schließt endgültig als Pflegeeinrichtung und wird fortan als Wohnhaus genutzt.

2025

Die nächste Generation
Mit Luca Luberto, dem Sohn von Anne Luberto-Scheppeit, beginnt eine neue Generation, Verantwortung im Annaheim zu übernehmen. Damit bleibt das Pflegeheim weiterhin in Familienhand – mit der gleichen Hingabe, die bereits Eckhardt und Relinde Schwappach vor mehr als 40 Jahren angetrieben hat.

Werdegang

Die letzten jahre im Annaheim

1999

Eine neue Chance
Nach langer Suche ergibt sich die Gelegenheit, das Gelände des ehemaligen Annaschachts in Wiebelskirchen zu erwerben. Die Familie erkennt die einmalige Möglichkeit, eine moderne Pflegeeinrichtung nach ihren Vorstellungen zu bauen.

In dieser Zeit steigt Tochter Anne Luberto-Scheppeit in den Betrieb mit ein. Damit ist nicht nur die Zukunft des Pflegeheims gesichert – es beginnt auch eine neue Ära der Familiengeschichte.

2005

Ein neues Zuhause
Nach nur einem Jahr Bauzeit wird das Annaheim im April 2005 bezogen. Ein Teil der Bewohner aus der Eichelthalermühle zieht um, während andere ihr altes Zuhause nicht verlassen möchten.

2012

Das Bergbaujahr
Mit der endgültigen Schließung des Bergbaus im Saarland feiert das Annaheim das ganze Jahr über mit Veranstaltungen unter dem Motto „Bergbau“. Das Pflegeheim ist mittlerweile fester Bestandteil der Gemeinschaft in Wiebelskirchen.

Werdegang

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